Dienstag, 24. Februar 2015

Leitfragen zum 4. und 5. Akt


IV.1    
Was für eine Vorstellung hat Paris eigentlich von Liebe und den Rechten, die sie ihm gibt? (S. 87f)
Welchen Plan schmiedet der Pfarrer für Julia?

IV.2   
 Was beschließt der Vater, als er Julia so reumütig sieht? Inwieweit ändert das den Verlauf der Geschichte?

IV.3     
Mit welchen Gefühlen sieht Julia ihrem Scheintod entgegen? Welche Ängste plagen sie?

IV.4    
 Falls irgendjemand eine Idee hat, was diese Szene zum Stück beiträgt, bekommt er von mir für die Stunde eine 1 in Somi gutgeschrieben.

IV.5             
Wie reagieren die einzelnen Beteiligten auf die Entdeckung der toten Julia?

Insgesamt: Im vierten Akt „fällt“ laut klassischer Dramentheorie die Handlung weiter auf die Katastrophe zu, es gibt aber ein „retardierendes Moment“ (etwas, das verzögert) und es scheint, als könne doch noch alles gut ausgehen. Inwiefern passt das zum Stück?

V.1             
Schon wieder ein Traum... wovon hat Romeo geträumt?
Wie reagiert Romeo auf den Tod Julias? Wem gibt er die Schuld? Was entscheidet er?

V.2             
Was trägt diese Szene zum Verlauf der Handlung bei?

V.3             
Warum tötet Romeo Paris? Wie beurteilt er selbst seine Tat?
Warum flieht Lorenzo? Warum geht Julia nicht mit?
Man kämpft (und stirbt), die anderen kommen zu spät, dann spricht der Fürst sein Urteil... das haben wir in diesem Stück schon zweimal gesehen. Wann und wo? Warum? Ist diesmal etwas anders?
Insgesamt: Im Rückblick: Wäre dieses Ende zu vermeiden gewesen? Welche auslösenden Faktoren (und Zufälle) haben dazu geführt? Wer ist schuld?